Ziel des Projektes ist die Erarbeitung eines Konzeptes für die Gestaltung des bisherigen Festplatzes und den angrenzenden Grünflächen, mit dem sich die Bevölkerung identifizieren kann.
Die Fläche von rund 30.000 Quadratmetern soll so aufbereitet werden, dass sie sowohl dem Erholungs- als auch dem Freizeitbedürfnis der Bürger gerecht wird. Um hier einen möglichst breiten Konsens zu erreichen, hatte sich der Magistrat für ein sogenanntes kooperatives Planungsverfahren entschieden. Das heißt, dass die Planungsvorgaben von einer öffentlichen Projektgruppe erarbeitet und dann von einem Planungsbüro in eine konkrete Planung umgesetzt werden. Eingebunden in diese Projektgruppe sind neben den politisch-administrativen Funktionsträgern, Planungs- und lokale Experten auch Vertreter von Vereinen, sozialen Gruppen und öffentlichen Institutionen.
Unter der Moderation eines externen Instituts für kooperative Planung und Sportentwicklung wurde von den Beteiligten eine Vielzahl an Vorschlägen und Ideen gesammelt, die in den folgenden Sitzungen weiter ergänzt und konkretisiert wurden. Nebenstehend ist der in der letzten Sitzung diskutierte Gesamtstaltungsplan abgebildet.
Projektzeitraum: 2003
