ikps - seit 20 Jahren kompetente Beratung in der Sportentwicklung
 
Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung

Sport- und Freizeitanlagen

Sportplätze sind in aller Regel nach den Bedürfnissen des Wettkampfsportes, also monofunktional geplant und errichtet worden. Freizeitsportliche, soziale und ökologische Aspekte wurden meist vernachlässigt. Anders als in der Vergangenheit werden bei intergenerativen Anlagen die qualitativen Aspekte betont: die Ausstattung der einzelnen Anlagen, ihre Nutzung und Wirkung. Es geht um individuelle Planung vor Ort, die unabhängig von allgemein gültigen, quantitativen Richtwerten durchgeführt wird. Die an lokale Bedürfnisse orientierte Umgestaltung vorhandener Sportplätze strebt an, ohne zusätzlichen Raumbedarf auszukommen mit dem Ziel, vielfältig nutzbare und attraktive Spiel-, Sport- und Bewegungsräume für Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlichen Interessen zu entwickeln.

Nicht die grundsätzliche Neugestaltung von Sportplätzen steht im Vordergrund, sondern die bedarfsorientierte Anpassung bestehender Anlagen, also eine qualitative Erweiterung der bestehenden Sportplätze für den Freizeitsport. Folgende Handlungsleitlinien werden bei der Umgestaltung der Sportanlagen beachtet:

  • Vielfältigkeit
  • Ökologische Gestaltung
  • Vernetzung und Erreichbarkeit
  • Veränderbarkeit
  • Einfachheit
  • Offenheit
  • Erlebnis- und Aufforderungscharakter
  • generationsübergreifend, intergenerativ

Das ikps begleitet Sie bei der Bedarfsermittlung und Konzepterstellung.